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dm-drogerie: Betriebsfusion mit Feingefühl

Die dm-drogerie-Kette unterhielt in den vergangenen elf Jahren zwei Logistikzentren in Nordrhein-Westfahlen und will diese in den kommenden Monaten wieder zusammen führen. Hierzu hat das Unternehmen rund 130 Mio. Euro in ein neues Logistikzentrum in Weilerswist investiert.

Aber anders als viele andere Unternehmen, nimmt dm-drogerie bei der Fusion der Betriebsteile Rücksicht auf die unterschiedlichen Betriebskulturen sowie auf die Befindlichkeiten der Mitarbeiter und investiert auch in das zwischenmenschliche Zusammenwachsen. Die Drogeriekette versteht sich als sogenannte „Arbeitsgemeinschaft“ und die Mitarbeiter als „Kreativposten“ und lässt die Änderung des sozialen Gefüges von einer externen Beraterin begleiten.

Das Magazin „derhandel.de“ berichtet von einer angebotenen „Fähigkeitenwerkstatt“, in welcher sich die Mitarbeiter über künstlerische Tätigkeiten kennenlernen, einander mitteilen und vorstellen. In einem Workshop wird mit dem Beitrag von jedem Teilnehmer etwas Gemeinsames und damit eine gemeinsame positive Erfahrung geschaffen, welche sich wieder in die Arbeitswelt zurück übertragen lasse - und damit das Zusammenwachsen der Betriebe erleichtere.

Von den rund 1.200 Mitarbeitern der beiden Betriebe nahmen bereits im vergangenen Jahr ca. 700 Mitarbeiter aus allen Hierarchieebenen freiwillig an einem Workshop teil. In diesem Jahr waren es sogar 1.000 Teilnehmer.
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  |     |  Am 06.09.2009 von SmeaSemantik
www.derhandel.de   |  Firma: dm-drogerie markt GmbH + Co. KG
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